Wir befragten Menschen, die am eigenen Leib und in der eigenen Biographie Empowerment durch Kunst erlebt haben und diese Erfahrung mit anderen Menschen teilen wollen; die Räume erschlossen, in denen Menschen sich ausdrücken können; die innere Heilprozesse durchschritten, die sie weiter ins Außen tragen und Anstöße zur Auseinandersetzung mit sich und zu sozialem Wandel geben können.
In beeindruckenden Gesprächen kam auf vielfältige Weise zum Ausdruck, dass Community Kunst Geschichten erzählen und präsentieren kann, die von Beweglichkeit berichten und diese mit anderen Menschen teilen: Geschichten von Frauen, die sich in ihrem Land nicht zeigen können. Geschichten von Menschen, die ankämpfen gegen Rassismus, gegen den Mietenwahn und gegen die Trennung zwischen den Geschlechtern.
Geschichten von Menschen, die mit Aufmerksamkeit und Betroffenheit sich einsetzen für das, was unsichtbar, bedroht oder unterdrückt ist. Geschichten über Reisen in innere Räume oder die Veränderung öffentlicher Räume. Und über die Konfrontation und den Austausch von Geschichten in und mit anderen Umgebungen.
Zu Gehör kam eine faszinierende Vielfalt gelebter Erfahrungen, die bekunden, wie Neugierde, Offenheit und Empathie als Bereicherung erlebt und Perspektiven erweitert werden können.
Zur Zeit werden die gesammelten Materialien der Auftaktreihe bearbeitet und zeitnah als Podcast abrufbar sein. Hört rein und lasst Euch überraschen.